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Aerin Dal: Xcrin-Mesche Schiffahrt

Die Xcrin-Me fuhren schon zur See, als die Ini-Thra-Or noch in kleinen Herden durch die Küstengewässer Aerin Dals schwammen.
Die Schiffe der Xcrin-Me, so kann man sie im Grunde gar nicht nennen, denn wie konventionelle Schiffe sehen sie wahrlich nicht aus, sind filigrane Konstruktionen aus Mangrovenpodeelen und -holz. Diese dienten ursprünglich nur dem Reise- und Forschungsdrang dieser Rasse und waren selten für mehr als 2 oder 3 Individuen konstruiert. Bei diesen Quin-Trxyks steht der meist ovale Bootskörper einige Meter über der Wasseroberfläche auf langen Beinen mit speziell bearbeiteten Podeelen als Schwimmkörper und mehrere kunstvoll gebogene Masten tragen die dreieckigen Seegel. Die Quin-Trxyk s sind extrem schnell und wendig.
Da materielle Dinge für die Xcrin-Me von geringerer Bedeutung sind, als für die übrigen Rassen, entwickelten sie Frachtschiffe erst langsam, nachdem sich der interrassische Handel entwickelt hatte. Diese Handelsschiffe, Fael-Tryks genannt, sind größere und massigere Varianten der ursprünglichen Bootstypen.
Eine weitere Besonderheit sind die Srifbooten, aufgeschnittene Podeelen mit einem Mast, Gabelbaum und Dreiecksegel, die von einem Xcrin-Me, scheinbar nur zu dessen persönlichem Vergnügen, im stehen in küstennahen Gewässern gefahren werden, am liebsten bei starkem Wellengang
Die Xcrin-Me haben darüberhinaus Kufen entwickelt, die sie unter den kleineren Schiffen anbringen können, so daß sie in die Lage versetzt werden, über das Watt zu gleiten

Ein Srifboot




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